Wie Uber, Foodora und Co die Gesellschaft verändern. Unerwünschte Nebenwirkungen der Disruption |
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20. Radiopreis, 2017 Sparte Information |
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Sendeleiste: | Ö1-matrix - computer und neue medien | |
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Sender: | ORF | |
Personen: | Mag.a Julia Gindl; Anna Masoner; Dr. Franz Zeller | |
Ausstrahlungsdatum: | 09.06.2017 | |
Sendedauer: | 25 Minuten | |
Inhalt: | Während die einen jubeln, dass sie über AirBnb günstiger als in Hotels Zimmer buchen können und mit Uber billiger Taxi fahren, sehen andere die neuen disruptiven Modelle nicht ganz so positiv. Kaum ein Begriff beschreibt besser, wie moderne entgrenzte Arbeit aussehen kann, als "Gig-Economy": Unternehmen beschäftigen und bezahlen Fahrer, die Leute von A nach B kutschieren oder per Fahrrad Essen ausliefern, wie Musiker: also pro Gig, pro Auftrag. Firmen wie Uber oder Foodora versprechen ihren Gig-Workern Spaß, ungeahnte Flexibilität und die Möglichkeit, auch in ihrer Freizeit Geld dazuzuverdienen. Julia Gindl, Anna Masoner und Franz Zeller über Licht und Schattenseiten der neuen digital getriebenen Wirtschaft. |
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