Who cares? Arbeit feministisch betrachtet |
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25. Radiopreis, 2022 Sparte Sendereihen, Themenschwerpunkte |
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Sendeleiste: | ||
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Sender: | Die 14 Freien Radios in Österreich | |
Personen: | Redaktionsteams von allen 14 Freien Radios; Dorota Trepczyk | |
Ausstrahlungsdatum: | 2021 | |
Sendedauer: | 30 Minuten | |
Inhalt: | Rund 30 GestalterInnen unter der Koordination von Dorota Trepczyk Es läuft etwas schief im System – und das nicht erst seit der Corona-Pandemie. Zwischen Erwerbsarbeit, Homeschooling und Pflege, sind es vor allem die Frauen, die „systemerhaltende“ Aufgaben übernehmen. Und trotzdem sind sie aufgrund schlechterer oder gänzlich fehlender Bezahlung stärker durch Armut gefährdet als Männer. Wir fragen: Who cares? Wer sorgt für wen in unserer Gesellschaft? Und wen kümmert das eigentlich (nicht)? Mit dem gemeinsamen Themenschwerpunkt „Who cares? Arbeit feministisch betrachtet“ lenken die österreichischen Freien Radios ihren Fokus auf Probleme, die in der öffentlichen Debatte marginalisiert oder oberflächlich behandelt werden. Und machen den Faktencheck: Was heißt Arbeit überhaupt? Wie sieht der Alltag von 24-Stunden-Pflegerinnen, pflegenden Angehörigen und Frauen in der Reinigungsbranche ganz konkret aus? Welche Wege gibt es aus der Care-Krise? Wieso braucht es internationale Kampagnen wie „Lohn für Hausarbeit“ auch heute noch? Wie lässt sich Altersarmut bei Frauen verhindern? Und wie hängt die Aufwertung von Sorgearbeit mit einem besseren Leben für alle zusammen? Antworten darauf gibt es ab 26.10.2121 von Montag bis Freitag auf allen Freien Radios Österreich und zum Nachhören im Onlinearchiv unter: https://www.freie-radios.online/sendereihe/who-cares-arbeit-feministisch-betrachtet Weitere Infos zum Themenschwerpunkt “Who cares? Arbeit feministisch betrachtet” findest du auf der Homepage des Freien Radios deines Vertrauens. 26. Oktober: Wer wird mich pflegen? (Radio Agora 105,5) 27. Oktober: Frauen am Arbeitsmarkt (B138) 28. Oktober: Arbeit Substantiv, feminin [die] – Für einen erweiterten Arbeitsbegriff (Freirad) 29. Oktober: Bündnis gegen Ausbeutung (Radio FRO) 1. November: “Sie nennen es Liebe. Wir nennen es unbezahlte Arbeit” Kontinuitäten der unvollendeten feministischen Revolution (Radio Helsinki) 2. November: Wege aus der Care-Krise (Orange 94.0) 3. November: Anders schreiben, anders altern? Über Care-Arbeit, Literatur und weibliche Altersarmut (Freies Radio Salzkammergut) 4. November: “Who kehrs”? Frauen in der Reinigungsbranche (Campus & City Radio St. Pölten) 5. November: Finanziell abgesichert in der Sorgearbeit – eine Vision? (Radio Freequenns) 8. November: “Finanziell abgesichert” (Radio OP) 9. November: Unbezahlbar! Unbezahlbar? – die Arbeit von pflegenden angehörigen Frauen in Salzburg (Radiofabrik) 10. November: Who cares? Jedenfalls die Gemeinden auch (radioYpsilon) 11. November: Geht‘s noch!? – Was Frauen leisten (Freies Radio Freistadt) 12. November: Taking care EVERYWHERE! (Proton) |
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