Von den „Göttinger 18“ in den „Wyhler Wald“. Die Lernbewegung einer sozialen Bewegung ab 1957

Titelvollanzeige

Autor/in:

Beer, Wolfgang

Titel: Von den „Göttinger 18“ in den „Wyhler Wald“. Die Lernbewegung einer sozialen Bewegung ab 1957
Zeitschrift:
Jahrgang: 14
Jahr: 2007
Heftnr.: 4
Seiten: 40–43
Abstract:

Von der »Göttinger 18« in den »Wyhler Wald«. Die Lernbewegung einer sozialen Bewegung ab 1957 Im Jahr 1957 haben 18 deutsche Kernphysiker eine Erklärung unterzeichnet, mit der sie ihre Beteiligung an der Herstellung, Erprobung und dem Einsatz von Atomwaffen verweigern. Diese »Göttinger Erklärung« ist die Initialzündung für die Anti-Atomkraftbewegung geworden, aus der eine selbstorganisierte Bildungs-Szene erwachsen ist. Dafür steht die Volkshochschule Wyler Wald in Baden, die der Beitrag exemplarisch als Institutionalisierungsform einer Sozialen Bewegung vorstellt. Inhalte, Dialogformen und Methoden von Initiativen wie Ostermarschbewegung Anti-AKW- oder Dritte-Welt-Initiativen fanden auch Eingang in die Angebote der etablierten Träger der Erwachsenenbildung.

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