Jour Fixe Bildungstheorie | Bildungspraxis WS 2011/12: Partizipation lernen: Modelle, Erfolge und die Ambivalenz der Erfolgsmessung

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Jour Fixe Bildungstheorie | Bildungspraxis WS 2011/12: Partizipation lernen: Modelle, Erfolge und die Ambivalenz der Erfolgsmessung

09.2011
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Wien

Die Zunahme sozialer Spaltungen in der Gesellschaft "erzeugt" auch neue Krisenantworten: "Lernen durch Partizipation" und "Partizipation durch Lernen", seit je konstitutive Elemente kritischer Erwachsenenbildung, gewinnen eine neue Aktualität – mit "neuen" Leitbegriffen (Active Citizenship, Community Education, Inklusion usw.), "neuen" Konzepten (BürgerInnen-Rat, Basisbildung usw.) und neuen Formen der Erfolgsmessung (Sozialkapital, Lernergebnisorientierung usw.). Der Jour fixe Bildungstheorie stellt im Wintersemester 2011/12 ausgewählte Beispiele zur Diskussion – in Vorträgen, ExpertInnengesprächen, Workshops und im Rahmen der
Jubiläumstagung anlässlich "10 Semester Bildungstheorie".

Eine Kooperation mit der Universität Wien/Institut für Bildungswissenschaften (Bettina Dausien), dem Ring Österreichischer Bildungswerke (Wolfgang Kellner) und dem Verband Österreichischer Volkshochschulen (Stefan Vater).