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Österreichische Volkswirtschaftliche Gesellschaft (ÖVG)

Die Österreichische Volkswirtschaftliche Gesellschaft entstand im Jahr 1958, um das volkswirtschaftliche Grundwissen beziehungsweise die volkswirtschaftliche Allgemeinbildung der Bevölkerung zu erhöhen. Da die Wirtschaft zunehmend alle Bereiche des täglichen Lebens erfasste und durchdrang, erschien es notwendig, den Menschen die Kenntnisse zu vermitteln, mit deren Hilfe sie sich in ihrem beruflichen Umfeld orientieren können.

Die Österreichische Volkswirtschaftliche Gesellschaft richtet ihre Angebote vornehmlich an ausgewählte Zielgruppen, und zwar an

• Personen der mittleren Führungsebene in Industriebetrieben

• Lehrkräfte und DirektorInnen allgemeinbildender und berufsbildender höherer Schulen

• Lehrlinge und SchülerInnen der Oberstufen

Die Österreichische Volkswirtschaftliche Gesellschaft unterstützt die Schulen auch durch die Entwicklung von Unterrichtsmaterialien, wobei das 1981 entwickelte Planspiel „Öko“ als bedeutende Innovation gelten kann. Mit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union weitete die Österreichische Volkswirtschaftliche Gesellschaft ihren Tätigkeitsbereich auch auf das Themenfeld „Bildung und internationale Wirtschaft“ aus.