Jour fixe Bildungstheorie | Bildungspraxis SS2014: Bildung und Utopie

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Jour fixe Bildungstheorie | Bildungspraxis SS2014: Bildung und Utopie

07.05.2014 - 12.06.2014
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Wien

Bildung wird gegenwärtig immer stärker standardisiert und reglementiert, dies betrifft Kursangebote, Institutionen und Leitbilder sowie Qualitätsstandards und Indikatoren. Diese Ausrichtung an vorgegebenen Regeln und Normwerten steht – mit der Orientierung an Employability und Effizienz – dem Nachdenken über Utopien entgegen. Sind Utopien im Bildungsbereich wichtig und wie können sie gedacht werden? Der Jour fixe versucht den Raum für eine Diskussion über Utopien zu öffnen und will andere Orte vorstellen – solche, die es gibt, und solche, die es nicht gibt.

Konzeption und Organisation

  • Bettina Dausien: seit 2009 Professorin für Pädagogik der Lebensalter am Institut für Bildungswissenschaft der Uni­versität Wien.
  • Thomas Hübel: Generalsekretär des IWK.
  • Wolfgang Kellner: Leiter des Bildungs- und Projektmanagements im Ring Österreichischer Bildungswerke.
  • Daniela Rothe: Institut für Bildungswissenschaft, Universität Wien.
  • Stefan Vater: wissenschaftlicher Mitarbeiter der Pädagogischen Arbeits- und Forschungsstelle des Verbands Österreichischer Volkshochschulen.

Veranstaltungsreihe in Kooperation mit dem Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien, dem Ring Österreichischer Bildungswerke und dem Verband Österreichischer Volkshochschulen.